Es gibt wenige wirkliche Legenden aus Deutschland, eine davon war „Max Schmeling“. Er war wahrscheinlich der Sportler, ein Mann des Volkes, der sich für die Armen immer eingesetzt hat. Natürlich war er auch ein unglaublicher Boxer, der 1. Deutsche Schwergewichtsweltmeister. Verfilmt von Uwe Boll, das bringt natürlich eins mit Kontroverse. Denn er hatte Probleme Geld für den Film zu bekommen, keiner wollte fördern, das wie ich persönlich doch sehr merkwürdig finde. Ein Film über den Sportler des Jahrhunderts, mit dem Wunsch Kanidaten von Max Schmelling selbst. Henry Maske. Doch der Film entstand.
„Max Schmeling“ ist dabei ein Film der sich mit Hollywood messen kann. Uwe Boll liefert einen ernsten Film ab, der wirklich das Leben des Boxers Max Schmeling erzählt, Angefangen im 2. Weltkrieg auf Kreta, wo er den Englischen Kriegsgefangenen seine Boxkarriere erzählt und das führt uns gleich in den 1. Kampf und hier wird klar, es wird wirklich geboxt, natürlich nicht mit voller Kraft aber die Schläge treffen wirklich den Gegner. Dazu kommt natürlich die Erfahrung von Henry Maske als Boxer dazu, man merkt halt wirklich das er boxen kann. Auch seine Gegner im Film sind alles echte Boxer. Das kommt dem Film wirklich zu Gute. Doch die Handlung wird eigentlich nie Langweilig, weil die Geschichte wirklich Interessant sind, die Kämpfe gut in Szene gesetzt.
„Max Schmeling“ zeigt das man keinen Erfundenen „Rocky“ brauch um einen Boxhelden zu zeigen. Hier wird Deutsche Geschichte gezeigt mit seinen Höhen und Tiefen.Eigentlich ein Geheimtipp für Boxfans. Uwe Boll Gegner sollten auch hier mal rein schauen.
Sebastians Filmuniversum 